Ein starkes Team reiste nach Zella Mehlis
Joachim Pohl erkämpf die Bronzemedaille im Wurf Fünfkampf!
Das war wieder einmal nach dem Herzen von Karl Ochs. Gemeinsamer Abend in einem gemütlichen Restaurant in der City von Zella Mehlis. Mit insgesamt 9 Personen füllte man die Gaststätte. Es war wieder einmal ein toller Abend, der seine positiven Folgen haben sollte.
Sonntagmorgens ab 8:30 Uhr (Pohl) und 9:30 Uhr (Kleinau) begannen diese Deutschen Meisterschaften für uns schon sehr früh. Doch insbesondere Joachim Pohl kam damit super klar. Im Hammerwurf über 39 m, das war ein guter Auftakt. Es folgte das Kugelstoßen mit passablen 12,70 m und dann 41,41, m im Diskuswurf, Saisonbestleistung. Beim folgenden Speerwurf war gleich der erste Versuch deutlich über 48 m. Das abschließende Gewichtwerfen schloss er mit einem 13er ab und war etwas unzufrieden darüber. Doch insgesamt rundete Joachim Pohl seine guten Leistungen mit diesem Wurf ab und holte Bronze mit neuer persönlicher Bestleistung von 3.537 Punkten. Er gehört nun seit längerem zur Deutschen Spitze in der M 50!
Stephan Kleinau kämpfte gegen die Frühe Zeit und unterlag ihr eigentlich. Er gab das, was an dem Tag möglich war und platzierte sich letztlich nur auf Rang 13 seiner M 55er. Auffallend bei dieser Meisterschaft, eine Unterstützung durch andere Mannschaftskameraden war kaum möglich, da diese jeweils selbst beschäftigt waren. Am stärksten fiel dies bei der Gruppe der M 60er auf. Diese, so schien es, absolvierte eine eigene DM. Als das Hammerwerfen beendet war, war die Sportanlage leer gefegt. Auch die Gastronomie begann bereits einzupacken.
Allein Karl Ochs konnte diesen Bereich frequentieren, denn er benötigte Nervennahrung, da er den gesamten Tag als Coach eingebunden war.
Richard Tiburcy absolvierte ein Solo in der M 65 und schaffte einige tolle Leistungen, die ihn schließlich auf Rang 15 platzierten. Ehefrau „Rosi“ war begeistert.
Schließlich in der M 60 ging es für Wolfgang Schreiber und Jürgen Rudert u. a. auch darum, wer ist derzeit die Nr. 1? Diese Frage wurde nebenbei dann klar beantwortet.
Beide gaben alles in einem „ sage und schreibe 6 1/2 Stunden Wettkampf!“
Dass es Substanz gekostet hatte, konnte man insbesondere bei Jürgen im Gewichtwurf sehen, der nur 1,72 m Kleine Werfer patzte 2 mal und musste dann wenigstens einen Sicherheitswurf machen, damit er nicht total aus der guten Vorplatzierung flog ( bis dahin Rang 9/ Sensationell eigentlich!), er schaffte 10,02 m und fiel leider auf Rang 10 zurück, doch behauptete er sich letztlich deutlich vor dem im Gewichtwurf noch einmal aufgekommenen Wolfgang der fast 11 m erreichte.
Letztlich hat das Team gezeigt, was derzeit möglich ist. Karl Ochs war sehr zufrieden, zumal man mit 8000 Punkten ein gutes Mannschaftsergebnis errungen hatte. Alle kamen gesund aus dieser DM (einschließlich Karl Ochs, dem hier und da, seitwärts stehend, die Gewichte um die Ohren sausten…)! Man belegte Platz 2.
Abgesehen von der Anreise (Eisenach 2-mal verkehrte Schilder führten einige dort in die Irre) war die DM rundherum gelungen.
Bericht: J. Rudert
Das war wieder einmal nach dem Herzen von Karl Ochs. Gemeinsamer Abend in einem gemütlichen Restaurant in der City von Zella Mehlis. Mit insgesamt 9 Personen füllte man die Gaststätte. Es war wieder einmal ein toller Abend, der seine positiven Folgen haben sollte.
Sonntagmorgens ab 8:30 Uhr (Pohl) und 9:30 Uhr (Kleinau) begannen diese Deutschen Meisterschaften für uns schon sehr früh. Doch insbesondere Joachim Pohl kam damit super klar. Im Hammerwurf über 39 m, das war ein guter Auftakt. Es folgte das Kugelstoßen mit passablen 12,70 m und dann 41,41, m im Diskuswurf, Saisonbestleistung. Beim folgenden Speerwurf war gleich der erste Versuch deutlich über 48 m. Das abschließende Gewichtwerfen schloss er mit einem 13er ab und war etwas unzufrieden darüber. Doch insgesamt rundete Joachim Pohl seine guten Leistungen mit diesem Wurf ab und holte Bronze mit neuer persönlicher Bestleistung von 3.537 Punkten. Er gehört nun seit längerem zur Deutschen Spitze in der M 50!
Stephan Kleinau kämpfte gegen die Frühe Zeit und unterlag ihr eigentlich. Er gab das, was an dem Tag möglich war und platzierte sich letztlich nur auf Rang 13 seiner M 55er. Auffallend bei dieser Meisterschaft, eine Unterstützung durch andere Mannschaftskameraden war kaum möglich, da diese jeweils selbst beschäftigt waren. Am stärksten fiel dies bei der Gruppe der M 60er auf. Diese, so schien es, absolvierte eine eigene DM. Als das Hammerwerfen beendet war, war die Sportanlage leer gefegt. Auch die Gastronomie begann bereits einzupacken.
Allein Karl Ochs konnte diesen Bereich frequentieren, denn er benötigte Nervennahrung, da er den gesamten Tag als Coach eingebunden war.
Richard Tiburcy absolvierte ein Solo in der M 65 und schaffte einige tolle Leistungen, die ihn schließlich auf Rang 15 platzierten. Ehefrau „Rosi“ war begeistert.
Schließlich in der M 60 ging es für Wolfgang Schreiber und Jürgen Rudert u. a. auch darum, wer ist derzeit die Nr. 1? Diese Frage wurde nebenbei dann klar beantwortet.
Beide gaben alles in einem „ sage und schreibe 6 1/2 Stunden Wettkampf!“
Dass es Substanz gekostet hatte, konnte man insbesondere bei Jürgen im Gewichtwurf sehen, der nur 1,72 m Kleine Werfer patzte 2 mal und musste dann wenigstens einen Sicherheitswurf machen, damit er nicht total aus der guten Vorplatzierung flog ( bis dahin Rang 9/ Sensationell eigentlich!), er schaffte 10,02 m und fiel leider auf Rang 10 zurück, doch behauptete er sich letztlich deutlich vor dem im Gewichtwurf noch einmal aufgekommenen Wolfgang der fast 11 m erreichte.
Letztlich hat das Team gezeigt, was derzeit möglich ist. Karl Ochs war sehr zufrieden, zumal man mit 8000 Punkten ein gutes Mannschaftsergebnis errungen hatte. Alle kamen gesund aus dieser DM (einschließlich Karl Ochs, dem hier und da, seitwärts stehend, die Gewichte um die Ohren sausten…)! Man belegte Platz 2.
Abgesehen von der Anreise (Eisenach 2-mal verkehrte Schilder führten einige dort in die Irre) war die DM rundherum gelungen.
Bericht: J. Rudert
MTV-Wurf - 26. Aug, 15:57